Der Kinnsfelstunnel liegt im Zuge der ehemaligen Strategischen Bahn von Berlin nach Metz über Gießen, Wiesbaden, Rüdesheim über die Hindenburgbrücke, südlich an Bingen vorbei (heute neben der B9) Naheüberquerung, Münster-Sarmsheim, Bad Kreuznach, dann ehemals viergleisig !! bis Bad Münster am Stein, wo sich die Nahestrecke (linke Naheseite) und die Strategische Bahn (rechte Naheseite) sich trennten. Die ehemalige Strategiasche Bahn ging dort mit einer Brücke, heute Friedensbrücke, auf die rechte Naheseite über. Der Kinnsfelstunnel liegt im Zuge der ehemaligen Strategischen Bahn von Berlin nach Metz über Gießen, Wiesbaden, Rüdesheim über die Hindenburgbrücke, südlich an Bingen vorbei (heute neben der B9) Naheüberquerung, Münster-Sarmsheim, Bad Kreuznach, dann ehemals viergleisig !! bis Bad Münster am Stein, wo sich die Nahestrecke (linke Naheseite) und die Strategische Bahn (rechte Naheseite) sich trennten. Die ehemalige Strategiasche Bahn ging dort mit einer Brücke, heute Friedensbrücke, auf die rechte Naheseite über. Bei Odernheim stiess sie auf die Glantalstrecke nach Homburg-Saar (weiter nach Metz) Das Interessante an diesem Tunnel ist, dass in der Mitte man östlich und westlich durch einen Aufstieg auf das Tunnelgewölbe gelangen kann. Man geht also auf den Tunnelgewölbesteinen entlang in einem teils nur 1m hohen, teils bis zu 2,20m hohen Gang entlang.

 

Oberhausen an der Nahe - Eingang zum Kinnsfelstunnel, ca. 6km Entfernung von Bad Münster am Stein-Ebernburg

Der Kinnsfelstunnel liegt im Zuge der ehemaligen Strategischen Bahn von Berlin nach Metz über Gießen, Wiesbaden, Rüdesheim über die Hindenburgbrücke, südlich an Bingen vorbei (heute neben der B9) Naheüberquerung, Münster-Sarmsheim, Bad Kreuznach, dann ehemals viergleisig !! bis Bad Münster am Stein, wo sich die Nahestrecke (linke Naheseite) und die Strategische Bahn (rechte Naheseite) sich trennten. Die ehemalige Strategiasche Bahn ging dort mit einer Brücke, heute Friedensbrücke, auf die rechte Naheseite über. Bei Odernheim stieß sie auf die Glantalstrecke nach Homburg-Saar (weiter nach Metz). Das Interessante an diesem Tunnel ist, dass in der Mitte man östlich und westlich durch einen Aufstieg auf das Tunnelgewölbe gelangen kann. Man geht also auf den Tunnelgewölbesteinen entlang in einem teils nur 1m hohen, teils bis zu 2,20m hohen Gang entlang.